Archiv der Kategorie Fotografie

photokina lässt Bloggerherzen höher schlagen

Wie auch schon vor zwei Jahren, zieht es mich wieder zur photokina nach Köln. Das bereits gebuchte Zimmer wartet schon geduldig auf mich und Vicki, auch wenn wir dort nur wenig Zeit verbringen werden. Bei dieser Messe gibt es einfach unglaublich viel zu entdecken und auszuprobieren. Großartige Workshops haben uns beim letzten Besuch in ihren Bann gezogen, aber auch die spektakulären Messestände von Canon und Nikon oder Geheimtipps, wie Lens Baby (natürlich habe ich mir im Anschluss so ein Baby zugelegt) und die eindrucksvollen neuen Fotoprodukte, Leinwände oder Präsentationsmöglichkeiten  waren Highlights, die wir uns auch dieses Jahr nicht entgehen lassen werden.

Ein weiteres Highlight der photokina, habe ich vor ein paar Tagen auf der Seite des Pearson Verlags entdeckt. So bietet Die Presseabteilung der photokina in Zusammenarbeit mit dem Pearson Verlag und der DigitalPhoto eine Photokina-Tour an, die (und jetzt kommt es) nur für Blogger ist! Das ist ein Schmankerl. Die Gelegenheit mit anderen Bloggern und Experten aus der Fotobranche ins Gespräch zu kommen lasse ich mir nur ungern entgehen.

Was ich also hiermit tue, ist mich offiziell für die Tour zu bewerben.

Zunächst glaube ich nicht, dass nur Mann die photokina besuchen sollte (Aber das ist vermutlich nur ein Rechtschreibfehler;).
Auch Frau ist mit Sicherheit erwünscht und die Vicki freut sich schon darauf wieder durch die Messehallen zu schlendern, Geschenke abzugreifen und hautnah bei Workshops dabei zu sein. Auch die Pocketcams von Sony und Co. haben es Vicki angetan und als begeisterte Fotobuch-Gestalterin freut sie sich natürlich auch auf die Stände von Cewe und anderen Anbietern von Fotoprodukten, mit der Hoffnung auf Gutscheine und Goodies.
Ich hingegen bin gespannt auf die spiegellosen Systemkameras und Neuigkeiten im Bereich HDR-Fotografie, mit der ich mich im Moment sehr beschäftige. Gerne würde ich einen Ausblick auf neue Kameramodelle sowie Tipps für die Bildbearbeitung bekommen.
Als großer Canon-Liebhaber wäre insbesondere hier ein Blick hinter die Kulissen interessant. Konzertfotografie ist, auch wenn ich dieses Jahr nur privat auf Festivals war, natürlich weiterhin ein Dauerbrenner bei mir.
Objektive und Techniken von Experten vorgestellt zu bekommen, wäre somit ein Highlight meines Messebesuchs.

Eine Bloggertour wäre die Ideale Möglichkeit für mich die Neuerungen und Eindrücke an euch weiterzugeben und festzuhalten. Natürlich würde ich dann auch mein Workshopwissen mit euch teilen und euch auf christofelben.de auf dem Laufenden halten.

Drückt mir die Daumen, dass es klappt und sollte dies der Fall sein, dann freut euch schon mal vorab auf meine ganz spezielle Berichterstattung von der photokina 2012!

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Wo bleibt die Zeit?

Wow, ist schon wieder eine Ewigkeit her seit dem letzten Bloglebenszeichen (Facebook geht einfach viel schneller).
Tja und trotzdem gibt es eine Menge zu berichten und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.

Ich hatte Anfang März gleich zweimal hohen Besuch. Erst haben mich meine Eltern beehrt, mit einem Mietwagen habe ich erstmals die englischen Straßen unsicher gemacht und wir haben tolle Ausflüge zur Hadrian’s Wall und entlang der englischen Ostküste nach Whitby unternommen.

Ein Assignment und 3 Tage später kam der nächste Inselbesuch. Für 10 Tag hatte ich die Vicki zu Gast. Wir haben uns für eine Woche einen Mietwagen gemietet und neben der näheren Umgebung ging es nochmals die Küste runter und außerdem auf eine kurze, aber sehr schöne Nordengland-Südschottland-Tour.

Bamburgh Castle

Früh morgens ging unsere kleine Rundreise los. Das Wetter war eigentlich erstmals so richtig britisch – recht trostlos.Unser Abstecher aufs Bamburgh Castle hat sich dennoch gelohnt. Das Schloss an sich ist bombastisch und neben Mittelalterfeeling gibt es im Schloss ein Luftfahrt-Museum zu sehen und das “Interieur” ist nicht von schlechten Eltern. Anstatt der erwarteten Führung durch langweilige Gemächer von Lords und Ladies offenbarte sich uns ein Blick auf das Leben einer der wohl genialsten Wissenschaftler Englands: William Armstrong. Neben der Mechanik für die Tower Bridge hat er Schiffe konstruiert und ganz nebenbei in seinem Haus (Bamburgh Castle) die wohl erste Klimaanlage der Welt eingebaut und auch die Vorzüge von Elektrizität wusste er früher als viele andere zu nutzen. Eine wirklich interessante Schloßbesichtigung.

Edinburgh

Man glaubt gar nicht, wie schnell man von Sunderland in Edinburgh ist. Den Regen hatten wir mittlerweile hinter uns gelassen und mit blauem Himmel und Sonnenschein erreichten wir die schottische Hauptstadt. Edinburgh ist zwar eine tolle Stadt, fühlt sich aber zumindest verkehrstechnisch nicht nach einer Hauptstadt an. Meine Fahrt durch Madrid hat gereicht um mich auf 180 zu bringen, aber Edinburgh fühlt sich eher an als fahre man durch Rottweil oder eine andere Kleinstadt. Gut für uns.
Nach kurzer Suche erreichten wir unser B&B. Nachdem schon meine Eltern und meine Schwester die Ehre hatten, bei Jennifer und Nick im Coach House zu logieren, konnten wir uns das nicht entgehen lassen. Wir sollten es nicht bereuen. Soviel vorweg, das Zimmer und das Bett ließen für unsere Ansprüche keinen Komfort vermissen.
Da wir auch noch etwas von der Stadt sehen wollten, sputeten wir uns und waren schnell wieder mitten in der Stadt, diesmal zu Fuß. Ein Nachmittag reicht definitiv nicht, um Edinburgh zu entdecken. An das Schloss wagten wir uns gar nicht erst und so machten wir uns auf zu einem kleinen Hügel nahe dem Stadtzentrum, dem  Calton Hill. Von dort aus gewährte sich uns ein atemberaubender Blick auf Edinburgh, der eindeutig Lust auf mehr machte.

Für den Abend hatten wir uns mit Maddy und ihrem Freund Trevor aus den USA verabredet. Maddy studiert ebenfalls mit mir in Sunderland und ihr Freund war wie Vicki gerade zu Besuch. Wie es der Zufall wollte, waren sie auch zur gleichen Zeit in Edinburgh. Zum Essen ging es zu einem Mexikaner. Zugegeben wir waren anfangs etwas skeptisch, warum soll man auch in Edinburgh mexikanisch essen gehen. Das Viva Mexico stellte sich jedoch als Volltreffer heraus, Vicki und ich haben beide noch nie so lecker mexikanisch gegessen.

Wir begleiteten unsere amerikanischen Freunde noch zum Bahnhof und machten uns auf den Weg zurück zu unserem Bed & Breakfast. Da wir noch recht früh waren, hatten wir die Gelegenheit mit den Hausherren zu plaudern und wir hatten einen schönen Abend mit Tee, Flapjacks und zwei wirklich tollen Menschen. Auch die beiden haben uns scheinbar ins Herz geschlossen und beschlossen spontan, uns die Kosten für die Unterkunft zu erlassen.
Der zweite Tag war dann leider wieder verregnet. Wir schauten uns noch kurz das  Edinburgh Castle von außen an und besorgten für Jennifer und Nick noch ein neues Gästebuch, da das Alte durch unseren Eintrag komplettiert wurde. Das war auch das Mindeste, was wir tun konnten.
Weiter ging die Tour nach Lake District und zurück nach Sunderland.

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The Futureheads?

Was für ein langweiliger Samstag. Ja, auch in Sunderland bin ich nicht -nur- zum Vergnügen und so stand der Samstag ganz im Zeichen von lernen, arbeiten und Assignments schreiben.
Anders als an der Hochschule der Medien gibt es in England nicht nur eine Hausarbeit oder eine Klausur. Die “Assignments” sind über das ganze Semester verteilt. Das kann sich dann ganz schön häufen, gerade wenn man, wie ich, den kompletten März über Besuch aus Deutschland erwartet!

Um 17:30Uhr Ortszeit stand dann DAS Bundesligaspiel überhaupt an. Naja, auch da haben die Bayern nicht wirklich viel reissen können.
Dann hat mein Mitbewohner Simba (er kommt aus Zimbabwe) meinen Abend gerettet. Er studiert Media und filmt leidenschaftlich. Für heute Abend hatte er einen kleinen Videoauftrag in einem Independent Pub in Sunderland, dem “Plugged Inn”. Bislang habe ich noch nicht so viel Kontakt zur Indie Musik in Sunderland gehabt, was wohl hauptsächlich daran liegt, dass man mit den anderen Exchange Students vornehmlich in die üblichen Clubs mit der üblichen Pop-House-Sonstwas-Musik geht.

Aber heute ging es ins “Plugged Inn” zu einer Vernissage des Photografen Ian West. Er ist wie ich im Gespräch mit ihm erfahren habe recht dick im Geschäft und macht vornehmlich Porträt-Aufnahmen und er begleitet englische Bands als Tourneefotograf. Konzertfotografie war auch das Thema seiner Ausstellung. Die Bilder sind phantastisch und es war interessant mit einem richtigen Profi ins Gespräch zu kommen.
Das Highlight des Abends war aber ein Liveauftritt des Frontmanns der englischen Band “Futureheads”.
Die Band besteht seit 2002 und hat sich in den letzten Jahren vor allem in Großbritannien einen Namen gemacht. Doch auch in Deutschland haben sie bereits bei Rock am Ring gespielt und im letzten Jahr hatten sie die Ehre, als Vorband von Linkin Park auf deren Tour zu performen.

Man stelle sich nun einen sehr sympathischen Engländer mit Gitarre, ohne Mikrofon und ohne Lautsprecher in einem kleinen Pub vor. Dieser sympathische Engländer heißt Barry Hyde und ist seines Zeichens Sänger von den Futureheads. Er spielte für seinen “Lieblingsfotografen” vor ca. 40 Leuten und es war endlich mal richtige Musik in einem richtigen Pub. Neben unplugged-Versionen von den Futureheads spielte er auch einige Coverlieder und nordenglische Volkslieder.

Nach dem Auftritt hatten wir noch die Gelegenheit mit den anderen Bandmitgliedern zu reden und ich hatte ein nettes ausführliches Gespräch mit Ian West und seinem Vater Bill West.
Mit dem Ergebnis, dass ich jederzeit herzlich ins Studio eingeladen bin und mit Bill West, der ebenfalls Fotograf ist und sich der Landschaftsfotografie verschrieben hat, ein oder zwei Tage fotografieren gehen kann!

Kann es ein besseres Ende für einen ansonsten langweiligen Samstag geben?

Edit: Hier noch ein kurzes Video (Sorry besser ging es nicht, die Lampe hat nicht viel hergegeben.

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Welcome to Sunderland

Endlich. Nachdem der Blog schon totgesagt ist, geht es jetzt wieder weiter. Vielleicht ist es schon aufgefallen, der Header hat sich verändert. Die nächsten Monate werde ich aus England bloggen.

Seit dem 30. Januar bin ich in Sunderland und tausche die HdM in Stuttgart mit der University of Sunderland. Für die nächste Zeit wohne ich in einem Wohnheim, das zur Uni gehört und neben dem Studium wird natürlich einiges geboten sein. Trips durch England und Schottland, Eigenheiten der Engländer und natürlich die eine oder andere Erasmus-Party!

Sunderland liegt im Nord-Osten Englands, relativ nah an der schottischen Grenze, direkt an der Nordsee.


Größere Kartenansicht
Die Stadt ist nicht die Größte, bietet aber doch einiges und die Universität lässt sich sehen. Die Universität ist in mehrere Teile aufgeteilt, die sich an verschiedenen Orten der Stadt befinden. Die Media- und Business-Fakultät beispielsweise liegt direkt am Meer. Die Gebäude sind alle noch relativ neu und die Ausstattung kann locker mit der Hochschule der Medien mithalten.
Neben relativ vielen Deutschen stellen die Nordamerikaner die größte Gruppe, daneben gehören noch Franzosen, Holländer und andere Nationalitäten zur Gruppe der Austauschstudenten. Fast alle Erasmus-Studenten wurden in einem der Wohnheime “zusammengepfercht”, was allerdings recht angenehm ist, da man doch mehr Kontakt mit den anderen Austauschstudenten hat, als mit den Engländern.
Die erste Woche war recht wild, man kann ja auch nicht nur studieren!

Heute Stand ein kleiner Photowalk zu einem Wahrzeichen der Stadt an. In 3 Stunden (Hin+Zurück) ging es bei, für unsere Begriffe, sehr stürmischen Bedingungen, an der Küste entlang zum Roker Leuchtturm, der etwas außerhalb der Stadt gelegen ist.
Hier geht es zur Diashow
Lighthouse Lighthouse Kräne Modern Arts Wearmouth Bridge Wearmouth Bridge Campus Building Clanny House Wohnheim

Morgen steht der erste größere Ausflug nach York an, natürlich gibt es an dieser Stelle bald mehr!

Viele Grüße nach Deutschland
Christof

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Photokina

Am Dienstag ist es soweit, die wichtigste Messe der Fotobranche startet. Bis einschließlich Sonntag gibt es auf der Messe in Köln alles zu sehen, was das Fotografenherz begehrt.

Zufällig passt der Termin in diesem Jahr perfekt und ich werde erstmals Gast einer solch großen Messe sein. Neben interessanten Neuheiten und Kamerazubehör (vielleicht auch die eine oder andere Neuanschaffung) gibt es auf der photokina auch viele Informationen, Vorträge und Workshops rund ums Fotografieren. Am liebsten würde ich die ganze Woche in Köln verbringen, aber das lässt das Studentenbudget nicht zu.

Ein paar Sachen interessieren mich besonders:

1. Die neue Canon EOS 60D, nicht dass ich mir eine neue Spiegelreflex zulegen möchte, aber der schwenkbare Monitor ist eine echte Neuerung.

2. spiegellose Systemkameras. In den gängigen Zeitschriften sind sie Thema Nr.1 und ich bin gespannt, ob sie halten, was sie versprechen.

3. Natürlich die Stände der großen Hersteller

4. Die “Meet the Professionals”-Bühne. Hier besonders der Vortrag von Fashionfotograf Michael Gelfert, der am 23.09. um 11 Uhr stattfindet.

Sonst noch jemand Anregungen und Vorschläge, was man auf der Photokina unbedingt gesehen und gemacht haben sollte?

ITFS – Eine tolle Woche Kino

Die psychologische Monatsgrenze habe ich noch nicht überschritten. Mein letzter Blogeintrag ist aber doch schon wieder einige Tage her.. Heute geht es wieder weiter.

Hauptsächlich nach der Arbeit und am Wochenende stand mein persönlicher Tagesablauf in der letzten Woche ganz im Zeichen des Internationalen Trickfilm Festival in Stuttgart (ITFS).
Schon im letzten Jahr war ich, ausgestattet mit einer Presseakkreditierung vom woodZ-Mag, auf dem Festival unterwegs.
Und schon im letzten Jahr war ich restlos begeistert!

Auch in diesem Jahr war es wieder ein tolles Festival mit vielen Highlights.

Am ersten Abend war ich mit Thomas auf der Eröffnungsgala. Moderiert wurde das Ganze wie in den vergangenen Jahren von SWR Moderator Marcus Brock.
Im Anschluss fand wieder der Internationale Wettbewerb (Teil 1) statt.
Richtige Kracher-Kurzfilme wurden gezeigt. Wie hoch das ITFS angesehen ist, beweisen allein 3 Kurzfilme, die für die Oscars nominiert waren.
Darunter der Oscar-Gewinner “Logorama“, ein toller Film, der ausschließlich aus Werbelogos besteht.
Mein persönlicher Favorit “La Dama y  la Muerte“, ein Film produziert von Antonio Banderas, war ebenfalls für die Academy Awards nominiert. Er ist wirklich sehenswert.

Den mit 15.000 €! dotierten Award in dieser Kategorie hat letztendlich “Family Portrait” ein außergewöhnlicher Film über ein Familienportrait-Shooting, das gründlich schief geht.
Eigentlich hat mir nur ein Film nicht gefallen: ”Amanatsu” fragt mich nicht um was es geht, ich habe es nicht verstanden und ich komme mit dem japanischen Trickfilm nicht wirklich klar!

Am zweiten Festivaltag schon das nächste Highlight. Toy Story stand auf dem Programm, ein Film aus meiner Grundschulzeit. Das Besondere: Er wurde neu bearbeitet und das in 3D! Auf Englisch gefiel er mir noch besser.

Der Donnerstag war für das SWR4-Team reserviert: Frühlingsfestbesuch – ITFS Pause.

Ein weiteres Erlebnis war der Freitag, zusammen mit meinem Mitbewohner ging es wieder Richtung Kinos. “Fantastic Mr. Fox“, ein Langfilm von Wes Anderson stand auf dem Programm. Der Film ist wirklich eine Augenweide. Ich habe selten einen so schönen Trickfilm gesehen.
Wer die Möglichkeit hat sollte ihn sich anschauen, möglichst auf Englisch mit Geore Clooney und Meryl Streep als Synchronstimme.

Hier der Trailer:

silverman

David Silverman

Am Samstag kam meine Süße zu Besuch, natürlich wollte auch sie ein Stückchen vom Trickfilmkuchen abbekommen.
Nachmittags ging es zunächst zur Disney Lecture, Thema war der neue Disney Film Tangled (Rapunzel), wir haben uns einige Szenen zum Film erhofft, da es bislang kaum Material dazu gibt. Allerdings wurden wir etwas enttäuscht, der Vortrag handelte hauptsächlich vom Character Modelling, was wir beide etwas anstrengend fanden.

Nach einem viel zu teuren Abendessen bei einem Italiener in Filderstadt ging es weiter.
Gerade noch rechtzeitig kamen wir zur Preisverleihung “Under Comission”, hier wurden Auftragsarbeiten wie Werbefilme oder Trailer prämiert. Danach gab es leckere bayrische Häppchen und Bier!

Die Preisverleihung am Sonntag war auch sehr gelungen und ein sehr bekanntes Gesicht holte sich den Preis als bester Sprecher in einem Animationsfilm ab:
Oliver Kalkofe für die Rolle als Amöbe in Monsters vs. Alien

Einen habe ich bisher ganz vergessen, David Silverman. Der Regisseur von “The Simpsons” hat das Festival entscheidend geprägt, von Dienstag bis Sonntag war er quasi rund um die Uhr zu sehen und hat mit seiner lockeren, ganz und gar nicht abgehobenen Art alle begeistert.
Müdigkeitsbedingt konnten die Vicki und ich bei seiner “Simpsons Kultnacht” nicht dabei sein, dafür sind mein Mitbewohner Lorenz und ich am Sonntag an einem Tisch mit ihm gesessen und haben mit ihm geplaudert.
Ein toller Typ!

Und hier geht es zu meiner ITFS ’10 Galerie:

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