head&shoulders und das Dortmunder Testimonial

Eigentlich hatte ich nicht vor einen Post über einen Dortmunder Spieler hier auf dem Blog zu veröffentlichen, es wird auch bei diesem “Ausrutscher” bleiben.
Dass Mats Hummels einiges auf dem Kerbholz hat lässt sich nicht verleugnen und so ist head&shoulders mit seiner Verpflichtung als Testimonial kein großes Risiko eingegangen.
In der neuen Kampagne für das Anti-Schuppen-Shampoo lässt sich Hummels die Haare auf dem Spielfeld mit head&shoulders einseifen, gute Idee.
Gemeinsam mit head&shoulders, Mats Hummels und WHUDAT gibt es 10 Produktpakete und eine PlayStation 3 zu gewinnen! Für die Produktpakete reicht ein Tweet, die Playstation kann man für einen Blog-Post mit Video gewinnen und genau das ist das Ziel!

Hier noch das passende Video:

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WG gesucht – schlechte Karten in Stuttgart

Es ist vollbracht. Die Abschlussarbeit ist abgegeben und langsam aber sicher breche ich die Zelte in Stuttgart ab. Es geht zurück nach Oberndorf, wo die Wohnungswelt noch in Ordnung ist.
Mein Zimmer in Stuttgart wurde mir förmlich aus der Hand gerissen und dabei hatte ich noch nicht einmal eine Anzeige auf den einschlägigen Portalen aufgegeben. Facebook erwies sich bei der Suche nach einem Nachmieter als große Hilfe.

Doch was, wenn ich mich jetzt als Abiturient auf Wohnungssuche in Stuttgart begeben müsste?

Die Wohnungssituation in Stuttgart könnte wahrlich besser sein und momentan ist die Lage besonders angespannt.
Zum Wintersemester 2012/2013 dürfen sich nämlich die Universitäten und Hochschulen Deutschlands auf einen doppelten Abiturjahrgang aus Baden-Württemberg freuen. Neben dem letzten Jahrgang des neunjährigen Gymnasiums strömen auch die ersten “G8-Abiturienten” an die Unis. Unglücklicherweise ist auch die Wehrpflicht weggefallen, so dass der ehemals recht große Anteil an Zivildienstleistenden und Wehrpflichtigen nun auch wegfällt.
Diese schiere Menge an Studierwilligen streitet sich momentan nicht nur um die begrenzten Studienplätze sondern auch um die ohnehin begrenzten Wohnungen und Plätze in Wohnheimen.

Vielerorts verkommen WG-Besichtigungen zu Casting-Shows und vor besonders begehrten Wohnungen bilden sich Schlangen. Wohnungssuchende sind so häufig auf das Wohlwollen und die Beurteilung einer strengen WG-Jury angewiesen.
Das Magazin “Spiegel” beschreibt diese Castings sogar als Inquisition light.

Vor vier Jahren war die Situation hingegen noch relativ entspannt. Ich konnte zwar auch erst im November meine Wohnung beziehen, nachdem ich einen Monat jeden Tag pendeln musste.
Meine Anstrengungen auf der Suche nach Wohnungen in Stuttgart beschränkten sich jedoch auf gängige Immobilienportale.

Auch die Tatsache, dass mittlerweile so gut wie jeder ein Studium beginnen darf, trägt natürlich keinesfalls zu einer Entspannung am Wohnungsmarkt der einschlägigen Studentenstädte bei. Ich bin gespannt wie die Städte dieses Problem in den nächsten Jahren handhaben werden. Vielleicht schlafen wir ja bald alle in solchen Kapseln, in Japan ist das ja mittlerweile üblich.

Capsule Hotel in Osaka

Capsule Hotel in Osaka. Foto: Wikimedia Commons

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Luft holen am Bodensee

Wie manche von euch vielleicht wissen, bin ich derzeit daran meine Bachelor Thesis zu verfassen und befinde mich in der richtig heißen Phase. Auch wenn das Thema nicht besser sein könnte und das Projekt viel Spaß macht, geht beim Schreiben die Luft dann doch so langsam raus. Um neue Luft zu schnappen und wieder motiviert an der Thesis weiter zu arbeiten, haben Vicki und ich beschlossen einfach mal an den Bodensee zu fahren. Vicki, die schon immer Prinzessin werden wollte, hat mich dazu überredet an die Burg Meersburg zu fahren. Da sie keinen Prinzen gefunden hat, musste sie sich mit mir und Jamie zufrieden geben. Aber die wunderschöne Kulisse hat sie und natürlich auch mich dafür entschädigt ;)

 

Auch ein kurzer Nieselregen konnte und das Urlaubsfeeling und die gute Laune nicht vermiesen, sondern veranlasste uns dazu es uns in der Fußgängerzone bei einem leckeren Mittagessen bequem zu machen und ein Gläschen Wein zu trinken.

 

Natürlich wollten wir auch das kühle Nass genießen und fuhren den Bodensee entlang, um ein geeignetes Plätzchen zu finden. Auf dem Weg fielen uns tolle Ferienwohnungen entlang des Bodensees auf, die malerisch gelegen, auch uns zusagen würden.

Den Abend ließen wir in Immenstaad ausklingen, wo wir, nach einem für Jamie unfreiwilligen Schwimmabenteuer, am Ufer saßen und ein Fläschchen Wein genossen, was anscheinend nicht selbstverständlich ist. Vor Ort erfuhren wir nämlich, dass Glasflaschen am Strand bis vor kurzem nicht erlaubt waren. Zuhause haben wir nachgeforscht und sind auf diesen Spiegelartikel gestoßen. Wir können definitiv nicht bestätigen, dass am Strand Glas oder Glasflaschen rumlagen und freuen uns darüber, dass man nun wieder Sonnenuntergänge bei einem Gläschen Wein am Ufer genießen darf.

Wir freuen uns schon auf ein baldiges Wiederkommen aber zunächst habe ich genug Luft für die nächste Etappe an meiner Thesis geholt!

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Jameson Whiskey macht Facebook unsicher

Am 29. September ist es soweit, unser Knirps wird ein stolzes Jahr alt und für die, die keine Ahnung haben wovon ich rede, hier eine kleine Zusammenfassung.

Letzten November haben Vicki und ich Zuwachs in Form eines Hundes bekommen. Vicki, die schon ihr Leben lang den Wunsch hatte Hundemama zu werden, hat mich Katzenliebhaber davon überzeugt einen Hund in Katzengröße anzuschaffen. So kam Jameson Whiskey aka Jamie ins Haus. Unser kleiner Wirbelwind, auch als ADHS Hund bekannt, kam als Chihuahua auf die Welt.
Da er wusste, das ich Chihuahuas nicht sonderlich mag, hat er sich dazu entschlossen meinen Kindheitswunsch nach einem Kommissar Rex in Erfüllung gehen zu lassen und einfach immer weiter zu wachse. Mit 6 Monaten sah er dann aus wie ein eingelaufener Schäferhund.

Naja in Vickis Handtasche passt er nun nicht mehr, aber hergeben würden wir ihn trotzdem nicht mehr.
Jetzt fragt ihr euch bestimmt, wie ein Chihuahua so aussehen kann, wie ein Schäferhund und vor allem, wie das Ganze  funktioniert haben soll. Naja, auf die zweite Frage habe ich keine Antwort, die erste hingegen kann ich mit Bildern beweisen.

 

Natürlich mussten wir es Beast und Boo gleich tun und haben für Jameson Whiskey einen Facebook-Account angelegt, um euch auf dem Laufenden zu halten.
Für mehr Infos und Fotos (hauptsächlich von Hundemama Vicki gemacht) sowie Videos könnt ihr einfach Jamies Seite besuchen.

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photokina lässt Bloggerherzen höher schlagen

Wie auch schon vor zwei Jahren, zieht es mich wieder zur photokina nach Köln. Das bereits gebuchte Zimmer wartet schon geduldig auf mich und Vicki, auch wenn wir dort nur wenig Zeit verbringen werden. Bei dieser Messe gibt es einfach unglaublich viel zu entdecken und auszuprobieren. Großartige Workshops haben uns beim letzten Besuch in ihren Bann gezogen, aber auch die spektakulären Messestände von Canon und Nikon oder Geheimtipps, wie Lens Baby (natürlich habe ich mir im Anschluss so ein Baby zugelegt) und die eindrucksvollen neuen Fotoprodukte, Leinwände oder Präsentationsmöglichkeiten  waren Highlights, die wir uns auch dieses Jahr nicht entgehen lassen werden.

Ein weiteres Highlight der photokina, habe ich vor ein paar Tagen auf der Seite des Pearson Verlags entdeckt. So bietet Die Presseabteilung der photokina in Zusammenarbeit mit dem Pearson Verlag und der DigitalPhoto eine Photokina-Tour an, die (und jetzt kommt es) nur für Blogger ist! Das ist ein Schmankerl. Die Gelegenheit mit anderen Bloggern und Experten aus der Fotobranche ins Gespräch zu kommen lasse ich mir nur ungern entgehen.

Was ich also hiermit tue, ist mich offiziell für die Tour zu bewerben.

Zunächst glaube ich nicht, dass nur Mann die photokina besuchen sollte (Aber das ist vermutlich nur ein Rechtschreibfehler;).
Auch Frau ist mit Sicherheit erwünscht und die Vicki freut sich schon darauf wieder durch die Messehallen zu schlendern, Geschenke abzugreifen und hautnah bei Workshops dabei zu sein. Auch die Pocketcams von Sony und Co. haben es Vicki angetan und als begeisterte Fotobuch-Gestalterin freut sie sich natürlich auch auf die Stände von Cewe und anderen Anbietern von Fotoprodukten, mit der Hoffnung auf Gutscheine und Goodies.
Ich hingegen bin gespannt auf die spiegellosen Systemkameras und Neuigkeiten im Bereich HDR-Fotografie, mit der ich mich im Moment sehr beschäftige. Gerne würde ich einen Ausblick auf neue Kameramodelle sowie Tipps für die Bildbearbeitung bekommen.
Als großer Canon-Liebhaber wäre insbesondere hier ein Blick hinter die Kulissen interessant. Konzertfotografie ist, auch wenn ich dieses Jahr nur privat auf Festivals war, natürlich weiterhin ein Dauerbrenner bei mir.
Objektive und Techniken von Experten vorgestellt zu bekommen, wäre somit ein Highlight meines Messebesuchs.

Eine Bloggertour wäre die Ideale Möglichkeit für mich die Neuerungen und Eindrücke an euch weiterzugeben und festzuhalten. Natürlich würde ich dann auch mein Workshopwissen mit euch teilen und euch auf christofelben.de auf dem Laufenden halten.

Drückt mir die Daumen, dass es klappt und sollte dies der Fall sein, dann freut euch schon mal vorab auf meine ganz spezielle Berichterstattung von der photokina 2012!

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Raus aus der Studentenbude

Seit mittlerweile vier Jahren wohne ich in meiner Studentenwohnung in Stuttgart und kann mich laut dem Spiegel auch wirklich glücklich schätzen, nicht in irgendeinem Matratzenlager schlafen zu müssen. Mit meiner Zimmereinrichtung bin ich im großen und ganzen ziemlich zufrieden, einzig und allein meine Deckenbeleuchtung würde ich als Mangelhaft bezeichnen, da meine Lampe seit einem kleinen Missgeschick nur noch auf Halbmast hängt. Einen passenden Ersatz habe ich auf dieser Seite aber bereits gefunden.

Aktuell schreibe ich noch meine Abschlussarbeit fertig und wenn alles läuft wie geplant, dann steht im September mal wieder ein Umzug an. Zwar steht noch nicht ganz fest wo die Reise hingeht, aber die Bewerbungen laufen.
Auch wenn es mir hier in der Landeshauptstadt ziemlich gut gefällt, zieht es mich im Moment wieder zurück in Richtung Schwarzwald. Und vielleicht wird es dann ja auch mal was mit der ersten gemeinsamen Wohnung. Spruchreif ist allerdings noch nichts, da ja auch die Vicki noch nicht weiß, wie es nach dem Referendariat weiter geht. Sie wäre aber sicherlich die letzte, die etwas gegen einen Umzug und ein paar neue Möbel einzuwenden hätte.

Bevor das Ganze konkreter wird, liegt noch ein gutes Stück Arbeit vor mir. Die Bachelorarbeit und das Projekt, über das ich sie schreibe, nehmen im Moment recht viel Zeit in Anspruch und es ist wohl das Beste, wenn ich mich direkt wieder an die Arbeit mache!

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